SPD Königsbrunn begrüßt Kroatien in der EU

Veröffentlicht am 23. Juli 2013
Florian Kubsch übergibt Glückwunsch- und Willkommensnoten der SPD Königsbrunn und der Landtagsabgeordneten Dr. Simone Strohmayr. v.l. Herr Generalkonsul Petar Uzorinac, der Mitbegründer der Städtepartnerschaft Königsbrunn-Rab, Herr Dieter H. Bless und Stadtrat Florian Kubsch

Florian Kubsch übergibt Glückwunsch- und Willkommensnoten der SPD Königsbrunn und der Landtagsabgeordneten Dr. Simone Strohmayr. v.l. Herr Generalkonsul Petar Uzorinac, der Mitbegründer der Städtepartnerschaft Königsbrunn-Rab, Herr Dieter H. Bless und Stadtrat Florian Kubsch

Anlässlich der Aufnahme der Republik Kroatien in die Europäische Union am 1. Juli 2013, lud der kroatische Generalkonsul in München, Her Petar Uzorinac, für den kroatischen Nationalfeiertag am 2. Juli ins Münchner Völkerkundemuseum. Stadtrat und SPD-Vorsitzender Florian Kubsch nutzte die Gelegenheit, ein Glückwunsch- und Willkommensschreiben der SPD Königsbrunn, sowie der Landtagsabgeordneten Dr. Simone Strohmayr an Herrn Generalkonsul Peter Uzorinac zu übergeben. (siehe Foto)

Neben klugen politischen Reden und einer sehr gelungenen kulturellen Umrahmung des Festaktes durch kroatische Künstlerinnen und Künstler, bot der anschließende Empfang zahlreiche Gelegenheiten für interessante Gespräche, vor allem auch mit in deutsch-kroatischen Beziehungen engagierten Akteuren. „Ich konnte sehr viele Denkanstöße für die Weiterentwicklung Königsbrunns Städtepartnerschaft mit der Insel Rab mitnehmen.“ zeigte sich Kubsch zufrieden.

Dieter Bless, Mitbegründer der Städtepartnerschaft und Ehrenvorsitzender des Königsbrunner Rab-Forums, war ebenfalls in München anwesend. „Er ist bestens vernetzt und wird nicht müde, für Königsbrunn und die Städtepartnerschaft neue Impulse zu setzen“ lobt Florian Kubsch das Engagement von Dieter Bless. Beide sind sich darin einig, dass man in der Partnerschaft nicht stehen bleiben und sich auf dem Erreichten ausruhen darf, sondern dass die Städtepartnerschaft weiterentwickelt werden muss. „Das braucht jede gute Freundschaft.“ fügt Dieter Bless hinzu.

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